Rechtswissenschaft

Europäisches Übernahmerecht

Eine rechtsvergleichende, rechtsdogmatische und rechtspolitische Untersuchung

unveränderte eBook-Ausgabe 2021; 2013. XIX, 121 Seiten.
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ISBN 978-3-16-161266-4
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Klaus J. Hopt legt eine umfassende Untersuchung der 13. Richtlinie und des Europäischen Übernahmerechts vor, das fünf Jahre nach dem Umsetzungsdatum (20.5.2006) revidiert werden muss. Schwerpunkte sind: Pflichtangebot, Kontrollschwelle, abgestimmtes Verhalten, Verhinderungsverbot, zulässige Verteidigungsmaßnahmen und externe Corporate Governance.
Die 13. Richtlinie über Übernahmeangebote muss fünf Jahre nach dem Umsetzungsdatum vom 20.5.2006 revidiert werden. Diese Überprüfung schließt eine Untersuchung der Kontrollstrukturen und Übernahmehindernisse für Übernahmeangebote ein, die nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen. Die Europäische Kommission hat dazu eine große, im Sommer 2012 veröffentlichte Untersuchung in Auftrag gegeben. Übernahmeangebote sind in Deutschland und in vielen anderen Mitgliedstaaten verbreitet. Ihre Behandlung ist nach wie vor umstritten. In dem vorliegenden Buch – hervorgegangen aus der ersten Christian Wilde-Gedächtnisvorlesung an der Bucerius Law School – untersucht Klaus J. Hopt das Europäische Übernahmerecht rechtsvergleichend, rechtsdogmatisch und rechtspolitisch. Schwerpunkte sind: Pflichtangebot, Kontrollschwelle, abgestimmtes Verhalten, Verhinderungsverbot, zulässige Verteidigungsmaßnahmen und externe Corporate Governance.
Personen

Klaus J. Hopt ist Direktor emeritus des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg und Professor emeritus an der Universität Hamburg; vormals Richter am OLG Stuttgart.

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: Wertpapier-Mitteilungen — 2014, 2294–2295 (Susan Emmenegger)
In: Rivista delle Società — 2013, 1459–1466 (M.S. Spolidoro)