Judaistik
Religion in Geschichte und Gegenwart
 

RGG⁴ Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft

Herausgegeben von Hans D. Betz, Don S. Browning, Bernd Janowski und Eberhard Jüngel

Die RGG⁴ bietet in 15 665 Artikeln und Teilartikeln einen fundierten Überblick über Religion und Religionen, wie sie gelebt und gedacht wurden und werden. Sie bietet den neuesten Forschungsstand, dargestellt von 3972 ausgewiesenen Kennern der jeweiligen Materie aus 74 Ländern.

 

Religion in Geschichte und Gegenwart
Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Bände 1–8 + Register
4., vollständig neubearbeitete Auflage 2007. 9046 Seiten.
Leinen 2.474,00 € inkl. gesetzl. MwSt.
ISBN 978-3-16-149514-4
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Born 1931; studied Protestant Theology in Bethel, Mainz, and Cambridge (UK); 1957 PhD; 1966 Habilitation; 1963–78 Professor of New Testament at the School of Theology in Claremont, California; since 1978 Shailer Mathews Professor of New Testament and Early Christian Literature at the University of Chicago; since 2000 emeritus.
(1934 – 2010); zuletzt Alexander Campbell Professor of Religious Ethics and the Social Sciences an der University of Chicago.
Geboren 1943; Studium der Ev. Theologie, Ägyptologie und Assyriologie in Tübingen; 1980 Promotion, 1984 Habilitation; Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; emeritierter Professor für Theologie des Alten Testaments in Tübingen.
(1934–2021) 1961 Promotion; 1962 Habilitation; Professor emeritus für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Tübingen.
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"Die neue RGG ist wie keine ihrer Vorgängerinnen ein internationales und interkonfessionelles Werk, getragen von der hist. Forschung und theol. Substanz einer neuen Generation. Die Originalausgabe ist teuer, aber nicht zu teuer, wenn man bedenkt, daß RGG5 kaum vor 2050 erscheinen wird. Wer RGG⁴ in seinen 'besten Jahren' erwirbt, kann (wie unsereiner mit RGG³) ein halbes Jahrhundert damit leben. Wer stolzer Besitzer aller vier Auflagen ist, besitzt schon jetzt ein 'Jahrhundertwerk'." 
Lothar Perlitt in Theologische Rundschau 74 (2009), S. 1–29


"Gerade in dieser Abfolge, ja fast Gegenüberstellung aktueller und fundamentaler biblischer Artikel, besteht für mich der unwiderstehliche Reiz dieses Lexikons RGG. Da dessen Inhalt, wie der Verlag mitteilt, nicht digital, das heißt im Internet, irgendwann zu lesen sein wird, es außerdem besser ist, Wissen über Religion und weit darüber hinaus, handlich und griffbereit und gut leserlich immer zur Verfügung zu haben, gehört dieses Lexikon eigentlich zur Grundausstattung von Theologinnen und Theologen!"
Ernst Weißer in Badisches Pfarrvereinsblatt (2009), Heft 1, S. 26

"Die behandelten Themen sind weit gespannt, tatsächlich weltumspannend, und umfassen die gesamte Kulturgeschichte. [...] Unbestritten ist, dass es sich bei der RGG um ein unverzichtbares Nachschlagewerk in den Bibliotheken handelt."
Thomas Fuchs in Aus dem Antiquariat 7 (2009), S. 133–134

"Was der Leser, die Leserin hier versammelt findet, ist bester theologischer Standard. Für mich als Theologen gehört das RGG zu meinen Standardhandbüchern. Ich kann abschließend nur sagen: Dieses Lexikon gehört in jede Handbibliothek eines Fachtheologen, einer Religionspädagogin, eines Pfarrers oder einer Pastoralreferentin. [...] Das RGG ist die beste Lexikonfrucht der evangelischen Theologie, das ich unserem großenteils katholischen LeserInnenkreis nachdrücklich empfehle."
Franz Gruber in Theologisch-praktische Quartalschrift 157 (2009), S. 214-215

"Der Verlag Mohr Siebeck hat mit der 2. Auflage der RGG einen neuen Maßstab evangelischer Lexikographie gesetzt."
Jochen Eber in Jahrbuch für Evangelikale Theologie 23 (2009), S. 316-320

"Die RGG informiert schnell, zuverlässig und umfassend – und sie lädt ein zum Schmökern. Es ist eine Freude, in den (auch äußerlich hervorragend gestalteten) Bänden zu blättern und zu lesen."
Axel von Campenhausen in Zeitschrift für Evangelisches Kirchenrecht 53 (2008), S. 475–476

"Das in der letzten Generation sprunghaft vermehrte, stellenweise vervielfachte Wissen auch auf den weiteren in Betracht kommenden Gebieten gesammelt, gesichert, geordnet und präsentiert zu haben, ist die immerwieder staunenswerte Leistung, die die vierte RGG über ihre Vorgängerinnen so sehr heraushebt, daß man in dem quantitativen Unterschied fast schon einen qualitativen sehen möchte."
Rudolf Smend Zeitschrift für Theologie und Kirche Jg. 103 (2006), S. 143–156

"Dem Verleger, den Herausgebern und Mitarbeitern an diesem imponierenden Gemeinschaftswerk gelten Anerkennung und Dank der weltweiten Lesergemeinde. Dem letzten Textband wird in Kürze noch ein Registerband folgen, der für die Erschließung der im Lexikon geborgenen Schätze wertvolle Dienste leisten wird. [...] Es bleibt zu hoffen, dass dieses außergewöhnlich reichhaltige Arbeitsinstrument die religionswissenschaftliche, philosophische und theologische Forschung nachhaltig befruchten wird."
Oktavian Schmucki in Collectanea Franciscana Jg. 76 (2006), S. 297–300

"Sowohl die Auswahl der Stichwörter als auch die inhaltliche Gestaltung der Artikel bezeugen ein klares ev. Profil. Dadurch wird ein Freiraum geschaffen für die Darlegung anderer Standpunkte. Bei entscheidenden Themen fehlen außerdem nie einschlägige Hinweise zur Ökumene. Religionsgeschichtliche Beiträge belegen außerdem den informativen Reichtum und die geistige Weite des Lexikons. Die internationale Autorenauswahl, die Beteiligung von Theologen aller christlichen Konfessionen und das hohe Maß an Professionalität aller Artikel zeichnen das vorliegende Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaften RGG⁴ aus und sichern ihm auf viele Jahre einen unverzichtbaren Platz in Wissenschaft und kirchlicher Praxis."
Michael Schulz in Theologische Revue 101, (2005), S. 287–293

"Die RGG war und ist ein Standardwerk. Dank der Neuauflage wird sie es auch für weitere Jahrzehnte bleiben."
Ulrich H. J. Körtner in Theologische Literaturzeitung 130 (2005), S. 6

"The fourth edition continues to be the same valuable source, a ‘ first read ’ on any subjects of serious concern. Certainly every theological library should own RGG⁴, just as they must RGG³, and the earlier editiones. [...]"
John H. Sailhamer in Faith and Mission 20/1 (2002), S. 70–73

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