Law
Andrea Kießling
Das Recht der öffentlichen Gesundheit
Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung als Aufgaben des Staates
[Public Health Law. Prevention of Disease and Promotion of Health as State Responsibilities.]
Also Available As:
Published in German.
Based on the discoveries made by public health research, Andrea Kießling analyzes the general framework in constitutional law for the prevention of disease and the promotion of health by the state. In this way she makes an attempt to systematize public health law, something which has not been done in Germany up to now.Survey of contents
Einleitung1. Teil: Grundlagen
A. Der Public-Health-Ansatz
B. Die Erkenntnisse der Public-Health-Forschung als Grundlage evidenzbasierten Rechts
2. Teil: Das Recht der öffentlichen Gesundheit: Bestandsaufnahme
A. Übertragung dieser Ausgangslage in rechtliche Kategorien
B. Beteiligte Rechtsgebiete und ihre Grundstrukturen
C. Eine risiko- bzw. schutzfaktorspezifische Betrachtung des Rechts der öffentlichen Gesundheit
D. Gründe für die Schwäche des Präventionsgedankens im geltenden Recht
E. Ansatz für eine Neubestimmung
3. Teil: Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen des Rechts der öffentlichen Gesundheit
A. Die Risikovorsorge als Gegenstand der grundrechtlichen Schutzpflichten und des Sozialstaatsprinzips
B. Der staatliche Auftrag
C. Das Maximum gesundheitlicher Risikovorsorge: die Freiheitsrechte Dritter
D. Pflicht zum Erlass evidenzbasierten Rechts
E. Pflicht zum Erlass folgerichtigen Rechts
F. Zusammenfassung des 3. Teils
4. Teil: Regulierung im Recht der öffentlichen Gesundheit
A. Neu auftretende Krankheitserreger
B. Regelungsgegenstand Lebensstilrisiken
C. Regelungsgegenstand Kindergesundheit
5. Teil: Zusammenfassende Thesen