Judaica et Hellenistica

»Um diese Lebensphase zu erhellen, ziehen die Autoren in bewundernswerter Detailarbeit eine Fülle von unterschiedlichen Quellen heran und werten diese kritisch aus. Überhaupt läßt sich sagen, daß hier das Herz der Verfasser schlägt. Sie wollen im besten Sinne des Wortes historisch-kritisch arbeiten, d.h. die Quellen zu Wort kommen lassen und ihnen nicht mit Vorurteilen begegenen. ... Es ist eine anregende und auch aufregende Lektüre; das liegt nicht zuletzt auch an den Fußnoten, in denen manches kritische Wort zu lesen ist.«
Michael Schröder in Jahrbuch für Evangelikale Theologie 1999 / 2000, S. 131-132

»[eine] Arbeit..., an der jede seriöse Paulusforschung auf lange Zeit nicht vorbeikommen wird.«
Marco Frenschkowski in Biblische Bücherschau 2000, S. 98