Law
Shpetim Bajrami
Selbstverteidigung gegen nichtstaatliche Akteure
Eine Systematisierung und Auswertung der unwilling or unable-Doktrin
[Self-Defence against Non-State Actors. A Systematisation and Evaluation of the Unwilling or Unable Doctrine.]
94,00 €
including VAT
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sewn paper
ISBN 978-3-16-161548-1
available
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Published in German.
The preconception of the prohibition of the use of force, as well as the right to self-defence, is state centric. Shpetim Bajrami sheds light on the challenges and consequences for the regime of self-defence where non-state actors are involved. He analyses the methodological parameters required for a change to the right to self-defence and evaluates states practices, particularly with regard to the unable or unwilling doctrine.Survey of contents
Einführung1. Kapitel: Dogmatische Grundlagen
A. Grundkonstruktion des Selbstverteidigungsrechts von Staaten gegen nichtstaatliche Akteure
B. Nichtstaatliche Akteure als Initianten des bewaffneten Angriffs
C. Die Intensitätsschwelle des bewaffneten Angriffs für nichtstaatliche Akteure
D. Anforderungen an die Rechtfertigung der Souveränitätsverletzung des Aufenthaltsstaates
E. Dogmatische Konsequenzen für Art. 51 UN-Charta
F. Zusammenfassung
2. Kapitel: Die unwilling or unable-Doktrin
A. Die ungenauen Konturen der unwilling or unable-Doktrin
B. Rechtliche Konstruktionsmodelle der unwilling or unable-Doktrin
C. Strukturelle Risiken der unwilling or unable-Doktrin
D. Zusammenfassung
3. Kapitel: Methodische Rahmenbedingungen eines Rechtswandels
A. Einführung in die Problematik
B. Grundsatzfragen des methodischen Rahmens des Friedenssicherungsrechts
C. Konkrete methodische Voraussetzungen zur Ermittlung einer Veränderung des Selbstverteidigungsrechts
D. Fazit, Auswertungsschema und Folgerungen für die weitere Vorgehensweise
4. Kapitel: Die Staatenpraxis
A. Einleitung
B. Fallstudien
C. Ergebnisse der Fallstudien
Zusammenfassung und Fazit
A. Zusammenfassung
B. Das Gesamtbild der Staatenpraxis
C. Fazit