Contributors from the fields of law, philosophy, linguistics and political science answer fundamental and current questions in the areas of language, law and society.
Contributors from the fields of law, philosophy, linguistics and political science answer fundamental and current questions in the areas of language, law and society.
Table of contents:
Vorwort
Teil 1: Zur Hermeneutik von Recht als gesellschaftlicher InstitutionSabrina Zucca-Soest: Zur Hermeneutik von Recht als gesellschaftlicher Institution -
Bernhard Herrlich: Recht normativ und pragmatisch -
Jens Olesen: Von Deutungsmacht und wie Deutung Macht macht -
Roland Lhotta: Die konstitutive Wirkung des Rechts und seiner Sprache: Judizielle Governance als diskursiver Wettbewerb um Deutungshoheit -
Christian Thein: Zur Dialektik von Sprache, Recht und kritischer Vernunft -
Julia Hänni: Juristische Hermeneutik: Die Sinnermittlung der Juristen -
Sergio Dellavalle: Das Recht als positiv-formalisierte Sprache des gesellschaftlich verbindlichen Sollens
Teil 2: Sprache und juristische ArgumentationMatthias Klatt: Die Bedeutung von Normen -
Ulfrid Neumann: Sprache und juristische Argumentation -
Ekkehard Felder: Unendliche Semiose im Recht als Garant der Rechtssicherheit -
Tobias Herbst: Das Besondere der juristischen Interpretation -
Erasmus Mayr: Juristische Normen, Interpretation und Bedeutungsskepsis -
Christian Barth: Sprachliche Bedeutung im juristischen Diskurs -
Matthias Kiesselbach: Was sagt das Gesetz? Zur Rede vom »wörtlicher Bedeutung« in Bezug auf Rechtstexte
Teil 3: Recht, Sprache und KulturCarsten Bäcker: Recht, Sprache und Kultur -
Hilmar Schmiedl-Neuburg: Kultur, Sprache und Recht zwischen Relativismus und Universalismus -
Jörn Reinhardt: Reiterativer Universalismus. Sprache - Kultur - Menschenrechte -
Martin Morlok: Recht, Sprache und Kultur -
Petra Braselmann: Sprache des Rechts und Recht der Sprache -
Doris Liebwald: Rechtsetzung im Spannungsfeld von politischem Willen und sprachlicher Divergenz