Formal languages, such as programming languages in so-called smart contracts, are increasingly being used as contract languages. Maren K. Wöbbeking focuses on the interpretation of such contracts in formal languages with respect to German contract law, taking into account aspects of natural language processing and computer science.
Formal languages, such as programming languages in so-called smart contracts, are increasingly being used as contract languages. Maren K. Wöbbeking focuses on the interpretation of such contracts in formal languages with respect to German contract law, taking into account aspects of natural language processing and computer science.
Table of contents:
Einleitung§ 1 Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchung
§ 2 Terminologische Einordnung und thematische Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
§ 3 Gang der Untersuchung und Methodik
Erster Teil: Computerlinguistische und informationstechnologische Grundlagen formalsprachlicher Verträge§ 4 Charakterisierung und Kontextualisierung formalsprachlicher Verträge
§ 5 Einschlägige Grundbegriffe und Methoden der Computerlinguistik und Informatik
§ 6 Systematisierung der Ansätze zur Vertragsformalisierung
§ 7 Fazit zum ersten Teil
Zweiter Teil: Das allgemeine Vertragsrecht als Maßstab zur Auslegung formalsprachlicher Verträge§ 8 Das Verhältnis formalsprachlicher Verträge zum (Vertrags-)Recht
§ 9 Das System des allgemeinen Vertragsrechts
§ 10 Fazit zum zweiten Teil
Dritter Teil: Die Auslegung von Verträgen in formaler Sprache§ 11 Die Auslegungslehre im deutschen Recht
§ 12 Notwendigkeit einer Neukonzeptionierung des Tatbestands für die formalsprachliche Willenserklärung?
§ 13 Die Willenserklärung in formaler Sprache
§ 14 Vertraglicher Konsens und Dissens
§ 15 Ausblick: Auslegungsvereinbarungen
§ 16 Fazit zum dritten Teil
Resümee§ 17 Über formalsprachliche Verträge gewonnene Erkenntnisse
§ 18 Anhand der Untersuchung formalsprachlicher Verträge gewonnene Erkenntnisse über das Recht