Law
Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung
Hrsg. v. Tilmann Altwicker, Francis Cheneval u. Oliver Diggelmann
[The Early Enlightenment's Philosophy of International Law.]
64,00 €
including VAT
including VAT
sewn paper
ISBN 978-3-16-154218-3
available
Published in German.
What was the thinking in this field between 1680 and 1740? The concepts of societas humana, justifications of international law's legal nature, the individual's status within it and the legitimacy of differences are examined in this volume and rounded off with contributions on international law's historical emergence in the early modern era, its practitioners and how it is now perceived.Survey of contents
Oliver Diggelmann: Die Entstehung des modernen Völkerrechts in der frühen NeuzeitBegriff des Völkerrechts
Andreas Thier: Historische Semantiken von ius gentium und »Völkerrecht« – Manfred Walther: Der Begriff des Völkerrechts bei Spinoza – Michael J. Seidler: Der Begriff des Völkerrechts bei Samuel Pufendorf
Entstehung und Fortentwicklung der societas humana
Andreas Wagner: Entstehung und Fortentwicklung des Begriffes der Societas Humana in der frühen Neuzeit – Tobias Schaffner: Societas Humana bei Hugo Grotius – Anne Kühler: Societas Humana bei Christian Wolff
Menschenrechtliche Ansätze
Tilmann Altwicker / Francis Cheneval: Menschenrechtliche Ansätze in der Frühaufklärung – Michael Becker: Libertas religionis bei Alberico Gentili – Nele Schneidereit: Christian Wolffs Lehre von den iura connata
Eigenes und Fremdes
Simone Zurbuchen: Eigenes und Fremdes im Völkerrecht der Frühen Neuzeit: Rechtfertigung und Kritik der Unterwerfung der Völker der Neuen Welt – Matthias Mahlmann: Der Schutz von individuellen Rechten, Strafe und Krieg in der Naturrechtstheorie von Hugo Grotius – Michael Ivo Räber: Das Eigene und Fremde bei John Locke. Lockes Legitimation von Eigentumsrechten und der britischen Kolonisierung Amerikas
Schluss
Christoph Good: Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung und die »Praktiker« des Völkerrechts – Thomas Kleinlein: »Wollen die leeren Worte kein Ende haben?« Die Frühe Neuzeit in der heutigen Völkerrechtswissenschaft