Lukas Herget's study examines the development of European merger control up to the 1989 Merger Regulation by analysing the role of key actors at supranational, intergovernmental, and national levels, exploring the influence of national regulatory concepts, and revealing the strategies actors used to advance their interests.
Lukas Herget's study examines the development of European merger control up to the 1989 Merger Regulation by analysing the role of key actors at supranational, intergovernmental, and national levels, exploring the influence of national regulatory concepts, and revealing the strategies actors used to advance their interests.
Table of contents:
I. Die Europäische Fusionskontrolle im Kontext des europäischen Wettbewerbsrechts - II. Forschungsstand - III. Fragestellung, Erkenntnisinteresse, Quellen
I. Die Aushandlung des gemeinsamen Wettbewerbsrechts des EWG-Vertrags - II. Die Durchsetzung der Kommission als Wettbewerbsbehörde - III. Zusammenfassung
I. Das Problem der Unternehmenskonzentration auf dem Gemeinsamen Markt - II. Der Paradigmenwechsel der Kommission - III. Zusammenfassung
I. Die Entscheidung der Kommission - II. Das Auseinanderfallen von wettbewerbspolitischem Anspruch und wettbewerbsrechtlichen Möglichkeiten. Das gerichtliche Verfahren im Fall Continental Can - III. Das EuGH-Urteil als Auslöser für den Rechtsetzungsprozess - IV. Zusammenfassung
I. Der »Ur-Vorschlag« der Kommission von 1973 - II. Die Resonanz auf den Verordnungsvorschlag - III. Zusammenfassung
I. Die ersten Verhandlungen auf Gemeinschaftsebene - II. Der Verordnungsvorschlag und die Entwicklungen in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre - III. Zusammenfassung
I. Resignation und Neubeginn. Der Verordnungsvorschlag Anfang der 1980er Jahre - II. Das »Philip-Morris-Urteil« des EuGH als Wendepunkt für die Verhandlungen - III. Das finale Aushandeln und der Erlass der Fusionskontrollverordnung - IV. Zusammenfassung