Rechtswissenschaft

Christian Bickenbach

Subjektiv-öffentliches Recht auf Klimaschutz? Die Erderwärmung vor den Gerichten

Rubrik: Aufsätze
JuristenZeitung (JZ)

Jahrgang 75 () / Heft 4, S. 168-177 (10)
Publiziert 17.02.2020

12,00 € inkl. gesetzl. MwSt.
Artikel PDF
Der anthropogene Einfluss auf die Erderwärmung und sein Ausmaß polarisieren Politik und Gesellschaft. Sie haben in den Rechtswissenschaften zu einer Auseinandersetzung darüber geführt, ob eine Juridifizierung der Diskussionen durch vertikale Klima(schutz)klagen wünschenswert ist. Zur Klärung und Rationalisierung des Streits beitragen können bewährte materiell-rechtliche und prozessrechtliche Grundbegriffe: subjektiv-öffentliches Recht, Schutznormtheorie und gerichtliche Kontrolldichte.
Personen

Christian Bickenbach Geboren 1972; Studium der Rechtswissenschaften in Mainz; 2004 Promotion; 2013 Habilitation, Privatdozent, 2012–2013 Vertretung einer Professur am Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre der Universität zu Köln; WS 2013/2014 Vertretung einer Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Besonderes Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften an der Universität Potsdam.