Philosophie
ca. 90,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
inkl. gesetzl. MwSt.
eBook PDF
ISBN 978-3-16-162652-4
in Vorbereitung
Auch verfügbar als:
Der Begriff 'Realismus' wird kontextbezogen und sinnvariabel verwendet. Vor allem steht er im Kontrast zu seinem vermeintlichen Gegenspieler, dem Antirealismus. Problematisch an diesem Streit ist bereits die Unterstellung, dass sinnvoll zwischen beiden Ismen zu unterscheiden sei. Markus Schreiber setzt sich sinnkritisch mit ausgewählten Vertretern eines Realismus – vom Universalienstreit bis zu den Bemühungen um einen Neuen Realismus in der Gegenwart – auseinander. Er macht explizit, dass die Debatte um eine realistische Philosophie nicht bei einem Streit um Titelwörter stehen bleiben darf. Sie ist vielmehr jenseits der Grenzen des Dualismus zwischen Realismus und Antirealismus zu führen und hat die zentrale Bedeutung des Begrifflichen für die Konstitution der Wirklichkeit zu berücksichtigen.
Siglen
Einleitung
1 Die Auseinandersetzung um die Wirklichkeit
1.1 Realismus
1.2 Antirealismus
1.3 Das Realitätsproblem
1.4 Realität und Wirklichkeit
2 Bewegungen des Realismus
2.1 Universalienstreit
2.2 Empirie und sinnliche Gewissheit
2.3 Transzendentaler Idealismus und empirischer Realismus
2.4 Neue Ontologie und Neuer Realismus
3 Aufhebung der Kontraste
3.1 Der Idealismus der empiristischen Bewusstseinsphilosophie
3.2 Idealismus als realistischer Blick auf Wissenschaft: Wirklichkeit vs. empirische Realität der Phänomene
3.3 Der Begriff und die Wissenschaft
Inhaltsübersicht
VorwortSiglen
Einleitung
1 Die Auseinandersetzung um die Wirklichkeit
1.1 Realismus
1.2 Antirealismus
1.3 Das Realitätsproblem
1.4 Realität und Wirklichkeit
2 Bewegungen des Realismus
2.1 Universalienstreit
2.2 Empirie und sinnliche Gewissheit
2.3 Transzendentaler Idealismus und empirischer Realismus
2.4 Neue Ontologie und Neuer Realismus
3 Aufhebung der Kontraste
3.1 Der Idealismus der empiristischen Bewusstseinsphilosophie
3.2 Idealismus als realistischer Blick auf Wissenschaft: Wirklichkeit vs. empirische Realität der Phänomene
3.3 Der Begriff und die Wissenschaft