Rechtswissenschaft

Die Reform des französischen Vertragsrechts

Ein Schritt zu mehr europäischer Konvergenz?
Hrsg. v. Florian Bien u. Jean-Sébastien Borghetti

2018. XIV, 321 Seiten.
39,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
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ISBN 978-3-16-156287-7
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Am 1. Oktober 2016 ist mit der Reform des Vertrags- und Schuldrechts die größte Reform in der über 200jährigen Geschichte des französischen Code civil in Kraft getreten. Die in diesem Band versammelten Beiträge führender französischer und deutscher Rechtswissenschaftler stellen das neue französische Vertragsrecht vor, analysieren es rechtsvergleichend und bewerten es vor dem Hintergrund europäischer Harmonisierungstendenzen.
Am 1. Oktober 2016 ist mit der Reform des Vertrags- und Schuldrechts die größte Reform in der über 200jährigen Geschichte des französischen Code civil in Kraft getreten. Von den Neuregelungen betroffen sind zentrale Bereiche des allgemeinen Vertragsrechts, des allgemeinen und des besonderen Schuldrechts.
Die in diesem Band versammelten Beiträge führender französischer und deutscher Rechtswissenschaftler stellen das neue französische Vertragsrecht vor, analysieren es rechtsvergleichend und bewerten es vor dem Hintergrund europäischer Harmonisierungstendenzen. Das Spektrum der angesprochenen Einzelfragen reicht von der Anbahnung des Vertrags und den Voraussetzungen des Vertragsschlusses über die Behandlung von Störungen des vertraglichen Gleichgewichts und die Rechtsfolgen von Leistungsstörungen bis hin zur Forderungsabtretung und Subrogation. Im Anhang sind große Teile des Reformgesetzes mit deutscher Übersetzung abgedruckt.
Personen

Florian Bien ist Inhaber des Lehrstuhls für globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht an der Universität Würzburg.

Jean-Sebastien Borghetti ist Professor an der Université Paris 2 Panthéon-Assas.
https://orcid.org/0000-0001-6231-3158

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: Zeitschr. f. Europ. Privatrecht (ZEuP) — 2019, 851–855 (Jan D. Lüttringhaus)