Theologie

Dietrich Klein

Hermann Samuel Reimarus (1694–1768)

Das theologische Werk

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Leinen
ISBN 978-3-16-149912-8
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Dietrich Klein bietet die erste umfassende Analyse zum theologischen Werk des Hermann Samuel Reimarus und stellt den berühmten Autor der Lessingschen »Fragmente« sowohl als radikalen Kritiker wie auch als orthodox gelehrten Theologen vor.
Hermann Samuel Reimarus ist bekannt als der Hamburger Fragmentist und der geheimnisvolle Autor der bibelkritischen Fragmente, mit denen Gotthold Ephraim Lessing während des Fragmentenstreits an die Öffentlichkeit getreten ist. Dietrich Kleins umfassende Analyse zum theologischen Werk des Hamburger Radikalaufklärers Reimarus beleuchtet die bislang wenig beachtete Rückseite der Fragmente, und legt die gelehrten Traditionen offen, die Reimarus in seinem theologischen Denken vereint. Sowohl in seiner radikalen Kritik als auch in seinem Einsatz für genuin protestantische Wahrheiten ist Hermann Samuel Reimarus ein Aufklärer von europäischem Rang.
Personen

Dietrich Klein Geboren 1979; Studium der ev. Theologie in München und Uppsala (Schweden); 2007 Promotion; seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für evangelische Theologie in Augsburg.

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: Theological Studies — 71 (2010), S. 996 (Ulrich L. Lehner)
In: Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft (ZAW) — 124 (2012), S. 460 (C. Bultmann)
In: Arbitrium — 30 (2012), S. 59–62 (Martin Keßler)
In: Informationsmittel f. Bibliotheken — http://ifb.bsz-bw.de/ifb2/bsz303891343rez-1.pdf?id=2851 (03/2010) (Till Kinzel)
In: Bulletin for Biblical Research — 20 (2010), S. 301–302 (Robert W. Yarbrough)
In: International Review of Biblical Studies — 55 (2008/09), S. 2162
In: Theologische Revue — 108 (2012), S. 134–136 (Raimund Lachner)
In: Nederlands Dagblad — 15. Mai 2009, S. 4 (Beilage) (Herman J. Selderhuis)
In: Theologische Literaturzeitung — 135 (2010), S. 1148–1150 (Christopher Spehr)
In: Archiv für Kulturgeschichte — 94 (2012), S. 250–252 (Matthias Wolfes)
In: Das achtzehnte Jahrhundert — 36 (2012), S. 279–281 (Engelhard Weigl)