Sozial-/Kulturwissenschaften
Max Weber
Max Weber-Studienausgabe
Band I/19: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen I. Konfuzianismus und Taoismus
Hrsg. v. Helwig Schmidt-Glintzer, in Zus.-Arb. m. Petra Kolonko
1991. VI, 332 Seiten.
24,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
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fadengeheftete Broschur
ISBN 978-3-16-145626-8
lieferbar
Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage des Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) unter Verzicht auf den editorischen Apparat allgemein zugänglich machen. Doch ist sie so angelegt, daß dem Benutzer der Rückgriff auf die MWG jederzeit möglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstruktion und Anordnung der Texte durchweg der MWG. Um dem Leser darüber hinaus das Aufsuchen von Fundstellen zu erleichtern, sind am Fuß jeder Seite die entsprechenden Seitenzahlen der MWG angegeben. Außerdem wird auf die gängigen Ausgaben verwiesen, die bisher in der Sekundärliteratur gebräuchlich sind.
Der vorliegende Band enthält neben der Studie 'Konfuzianismus und Taoismus' die von Max Weber für den ersten Band der erstmals 1920 erschienenen 'Gesammelten Aufsätz zur Religionssoziologie' noch selbst zum Druck gebrachten Texte: 'Einleitung' zu den Studien 'Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche' und die 'Zwischenbetrachtung: Theorien der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung'.
Der Herausgeber gibt in einem Nachwort einen Einblick in die Beschäftigung mit anderen Weltreligionen unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen Max Webers zur Religionsgeschichtlichen Schule.
Der vorliegende Band enthält neben der Studie 'Konfuzianismus und Taoismus' die von Max Weber für den ersten Band der erstmals 1920 erschienenen 'Gesammelten Aufsätz zur Religionssoziologie' noch selbst zum Druck gebrachten Texte: 'Einleitung' zu den Studien 'Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche' und die 'Zwischenbetrachtung: Theorien der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung'.
Der Herausgeber gibt in einem Nachwort einen Einblick in die Beschäftigung mit anderen Weltreligionen unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen Max Webers zur Religionsgeschichtlichen Schule.