Rechtswissenschaft

Martin Kment

Streitfragen der Erdverkabelung

Gesetzliche Zielsetzung und Anwendung des § 2 EnLAG und § 4 BBPlG

2017. XIII, 85 Seiten.

Schriften zum Infrastrukturrecht 14

69,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
fadengeheftete Broschur
ISBN 978-3-16-155609-8
lieferbar
Welchen Weg sollen Höchstspannungsleitungen durch Deutschland nehmen? Oberirdisch oder als Erdkabel? Das gesetzliche Regelwerk, das hierzu Antworten liefern soll, bleibt bisweilen undeutlich und wirft viele Anwendungsfragen bei Höchstspannungs-Drehstrom-Übertragungsprojekten auf. Martin Kment geht diesen Streitfragen nach und findet Antworten.
Der Ausbau von Höchstspannungsleitungen entpuppt sich als zentrale Aufgabe der Energiewende, um die Energie von ihren Erzeugungsstätten zu den Lastzentren zu transportieren und Netzengpässen entgegenzuwirken. Doch welchen Weg sollen die Höchstspannungsleitungen durch Deutschland nehmen? Oberirdisch oder als Erdkabel? Der politische Diskurs hat eine Gesetzeslage geschaffen, die viele Anwendungsfragen aufwirft. Martin Kment geht den drängendsten Fragen dieses Themenkreises exemplarisch für den Bereich der Höchstspannungs-Drehstrom-Übertragung nach.
Personen

Martin Kment ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht, Umweltrecht und Planungsrecht der Universität Augsburg und Geschäftsführender Direktor des Instituts für Umweltrecht.

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: EWeRK — 2018, 27–28 (Hans-Peter Schwintowski)
In: Zeitschrift f. Umweltrecht — 2018, 128