Sozial-/Kulturwissenschaften

Adam Smith

Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker

Aus dem Englischen übers. v. Monika Streissler. Hrsg. u. eingel. v. Erich W. Streissler

2012. V, 924 Seiten.
29,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
Broschur
ISBN 978-3-16-151722-8
lieferbar
Die 'Bibel des Liberalismus' wird hier in einer neuen, der einzigen vollständigen Übersetzung des englischen Textes, wie er in der maßgeblichen »Glasgow Edition« (1976 ff) der Werke von Adam Smith enthalten ist, vorgelegt. Der Herausgeber liefert mit seiner Einführung einen Einblick in die Gedankenwelt Adam Smiths und zeigt das eigentlich Revolutionäre des »Wealth of Nations« aus heutiger wissenschaftlicher Sicht.
Dieses bahnbrechende Werk des schottischen Moralphilosophen Rechtstheoretikers und Nationalökonomen Adam Smith (1725 -1790) wurde erstmals am 9. März 1776 in London veröffentlicht. In vielerlei Hinsicht ein typisches Werk der schottischen Aufklärung, zählt es zu den epochalen Schriften des 18. Jahrhunderts. Der »Wealth of Nations« wurde zum Markstein in der Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. Er steht heute für eine politische und wirtschaftliche Ordnung, die sich allen Alternativentwürfen gegenüber als überlegen erwiesen hat.
Die Ausgabe bietet eine neue Übersetzung von Monika Streissler. Diese von Fachleuten gelobte Übersetzung ist die einzige, die den maßgeblichen Text des »Wealth of Nations« wiedergibt, wie er in der Jubiläumsausgabe der Werke von Adam Smith, der berühmten Glasgow Edition, 1976 ff., enthalten ist. Der Herausgeber liefert mit seiner Einführung einen Einblick in die Gedankenwelt Adam Smiths und zeigt das eigentlich Revolutionäre des »Wealth of Nations« aus heutiger wissenschaftlicher Sicht.
Diese Ausgabe basiert auf der Ausgabe Düsseldorf, 1999.
Personen

Adam Smith Keine aktuellen Daten verfügbar.

Erich Streissler Keine aktuellen Daten verfügbar.

Monika Streissler Dr. rer.pol., wissenschaftliche Übersetzerin u.a. von Hauptwerken von Becker, Galbraith, Hayek, Olson, North und Williamson.

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: FAZ – Wirtschaftsredaktion — 26. November 2012, S. 12 (Gerald Braunberger)