Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts

Emil Sehling (1860–1928)
Studium der Rechtswissenschaft in Bonn und Leipzig; 1881 Promotion; 1885 Habilitation in Leipzig, seit 1889 o. Professor für Kirchenrecht in Erlangen; 1902 Beginn der Edition der Kirchenordnungen; 1928 Ehrenpromotion zum Doktor der Theologie; 1928 gestorben in Erlangen.

Zu Band XVI
"Der Autor schließt mit dieser Arbeit nicht nur eine Forschungslücke, indem er die politischen Konzeptionen und Einflußmöglichkeiten der militärischen Führung auf die Großmachtpolitik der Donaumonarchie untersucht. Er legt vielmehr ein Standartwerk zur Geschichte der Habsburgermonarchie in den letzten Jahren ihrer Existenz vor."
Gerald Volkmer Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde 29 Jahrgang Heft 1, 2006 S. 86–87

Zu Band XIII - IX
"Wer immer künftig sich in der Reformationsgeschichte im hessischen Bereich umtut, wird dankbar auf die nun komplett vorliegenden drei 'Sehling'-Bände zurückgreifen." 
Reiner Braun in Nassauische Annalen 124 (2013), S. 636-638

Zu Band XVIII
"Die Herausgabe der Kirchenordnungen aus dem deutschen Südwesten im Allgemeinen und der hier publizierte achtzehnte Band im Besonderen ist ein wichtiger Beitrag, der unsere Kenntnisse über die Reformation in Europa vertieft, erweitert und in Frage stellen kann." Otfried Czaika in Vuosikirja Arsskrift 98 (2008), S. 247–248

"Und den Bibliotheken – theologischen, frühzeitlichen und landesgeschichtlichen – ist es dringend ans Herz zu legen, die neuen Bände des Sehling zu erwerben. Die Forschenden werden es danken."
Joachim Conrad Theologische Literaturzeitung 133. Jahrgang, Heft 2, 2008 S. 216–219

"So liegt ein ungemein materialreiches Quellenwerk vor, das die Erforschung des kirchlichen Lebens entscheidend fördert. Man darf Herausgebern und Bearbeiter gratulieren."
Klaus Bümlein Blätter für Pfälzische Kirchengeschichte Nr. 47, 2007 S. 252–254