Übersetzung des Talmud Yerushalmi
Zu Band VI/1: Nidda: "Man kann nur hoffen, dass dieses wichtige Traktat, das jetzt in einer hervorragenden Übersetzung vorliegt, nicht nur von Judaisten, sondern auch von Medizin- und Wissenschaftshistorikern für vergleichende Studien genutzt wird."
Robert Jütte in Judaica 63 (2007), S. 144–145
Zu Band VI/1: Nidda.
"Man kann nur hoffen, dass dieses wichtige Traktat, das jetzt in einer hervorragenden Übersetzung vorliegt, nicht nur von Judaisten, sondern auch von Medizin- und Wissenschaftshistorikern für vergleichende Studien genutzt wird."
Robert Jütte in Judaica 63 (2007), S. 144–145
Zu Band III/2: Sota
"Für die Solidarität der sämtliche Parallelüberlieferungen berücksichtigenden Übersetzungen und die Qualität ihres in den Fußnoten dazu untergebrachten Kommentars spricht der Name des Bearbeiters, dem es überzeugend gelungen ist, einen oft spröden und zudem vielerorts verderbten, jedenfalls in zuweilen einander widersprechenden Versionen überlieferten Text nicht nur zu entschlüsseln, sondern in einer zitierfähigen, durchweg sehr gut lesbaren und mit allen zum Verständnis von Text und Inhalt erforderlichen philologischen und Sacherklärungen versehenen Fassung wiederzugeben."
S. Schreiner in Zeitschrift für Alttestamentliche Wissenschaft 112 (2000), S. 483
Zu Band II/1: Shabbat
"Dies macht yShab nicht zuletzt für die sozialgeschichtlich interessierte Forschung zu einer wahren Fundgrube; denn indem hier ein ganzes Spektrum möglicher Tätigkeiten erörtert wird, 'erfahren wir viele und wichtige Dinge, die das tägliche Leben betreffen, wie in keinem anderen Traktat'."
Zeitschrift für Alttestamentliche Wissenschaft 117 (2005), S. 162–163
Zu Band II/4: Yoma
"There seems little doubt that, when finished, this will be the best rendering of the Jerusalem Talmud into any modern European language."
P. S. Alexander Book List of the Society for Old Testament Study 1996 S. 160
Zu Band II/7: Rosh ha – Shana
"Man kann schon jetzt sagen, dass damit die erste voll wissenschaftlichen Ansprüchen entsprechende Übersetzung des Yerushalmi in einer modernen Sprache vorliegt. [...] Die Übersetzung des Bandes 'Rosh ha–Shana' durch Lehnardt reiht sich würdig in die Ausgabe ein. Wie alle anderen Bände ist sie weit mehr als eine Übersetzung; sie ist zugleich ein wichtiger Kommentar, damit ein grundlegender Beitrag zur näheren Erforschung der rabbinischen Literatur. "
Günter Stemberger Journal for the Study of Judaism, XXXII/3, (2001), S. 313–315
Zu Band II/8: Besa – Ei.
"Der Hauptteil zeugt von der Akribie und und dem Fleiss des Autors. Es ist ihm nicht nur gelungen, in der Übersetzung Allgemeinverständlichkeit und Genauigkeit zu verbinden, sondern auch die kommentierungswürdigen Passagen umfassend zu erläutern. [...] Freilich wird es auch den geneigten Lesern nicht erspart bleiben, um der wissenschaftlichen Redlichkeit willen die entsprechenden Textgrundlagen zu Rate zu ziehen. Einen wesentlichen Beitrag zu deren angemessenem Verständnis vermag diese ausgezeichnete Arbeit allemal zu leisten."
Dirk Bültmann in Judaica 61/2, (2005), S. 169