Schriftenreihen
Otium.
Studien zur Theorie und Kulturgeschichte der Muße
Studien zur Theorie und Kulturgeschichte der Muße
Herausgegeben von Elisabeth Cheauré, Gregor Dobler, Monika Fludernik, Hans W. Hubert und Peter Philipp Riedl
Beirat: Barbara Beßlich, Christine Engel, Udo Friedrich, Ina Habermann, Richard Hunter, Irmela von der Lühe, Ulrich Pfisterer, Gérard Raulet, Gerd Spittler, Sabine Volk-Birke
In der Schriftenreihe Otium des Freiburger Sonderforschungsbereichs 1015 »Muße« erscheinen Monografien und Sammelbände, die sich mit der Bedeutung, der kulturellen Form und der gesellschaftlichen Rolle von Muße befassen. Muße wird dabei als ein freies und aus der Produktionslogik herausgenommenes Verweilen verstanden, das aber vielfach Voraussetzung von Arbeit und Produktivität bleibt.
Die Schriften der Reihe untersuchen Muße konzeptuell und anhand unterschiedlicher historischer wie gesellschaftlicher Kontexte. Die Beiträge verstehen Muße nicht als idyllischen Rückzugsraum, sondern als ein Feld, in dem wesentliche Fragen dieser Disziplinen der Untersuchung zugänglich werden – von der phänomenologischen Bestimmung unseres Verhältnisses zur Welt über die Analyse von Autorschaft und Kreativität bis zur stets neu verhandelten Spannung zwischen individueller Freiheit einerseits, gesellschaftlich zugeschriebenen Rollen und Erwartungen andererseits. Ziel der Reihe ist es damit auch, durch die Untersuchung des Phänomens »Muße« einen Beitrag zur Analyse der heutigen Arbeitsgesellschaft und ihrer Aporien zu leisten.
Alle Bände dieser Reihe werden durch einen Beirat begutachtet. Die Reihe steht auch Autorinnen und Autoren außerhalb des Sonderforschungsbereichs offen.
In der Schriftenreihe Otium des Freiburger Sonderforschungsbereichs 1015 »Muße« erscheinen Monografien und Sammelbände, die sich mit der Bedeutung, der kulturellen Form und der gesellschaftlichen Rolle von Muße befassen. Muße wird dabei als ein freies und aus der Produktionslogik herausgenommenes Verweilen verstanden, das aber vielfach Voraussetzung von Arbeit und Produktivität bleibt.
Die Schriften der Reihe untersuchen Muße konzeptuell und anhand unterschiedlicher historischer wie gesellschaftlicher Kontexte. Die Beiträge verstehen Muße nicht als idyllischen Rückzugsraum, sondern als ein Feld, in dem wesentliche Fragen dieser Disziplinen der Untersuchung zugänglich werden – von der phänomenologischen Bestimmung unseres Verhältnisses zur Welt über die Analyse von Autorschaft und Kreativität bis zur stets neu verhandelten Spannung zwischen individueller Freiheit einerseits, gesellschaftlich zugeschriebenen Rollen und Erwartungen andererseits. Ziel der Reihe ist es damit auch, durch die Untersuchung des Phänomens »Muße« einen Beitrag zur Analyse der heutigen Arbeitsgesellschaft und ihrer Aporien zu leisten.
Alle Bände dieser Reihe werden durch einen Beirat begutachtet. Die Reihe steht auch Autorinnen und Autoren außerhalb des Sonderforschungsbereichs offen.
ISSN: 2367-2072 / eISSN: 2568-7298 - Zitiervorschlag: Otium
Materialitäten, Praktiken, Repräsentationen
Herausgegeben von Peter Philipp Riedl, Tim Freytag und Hans W. Hubert
Herausgegeben von Peter Philipp Riedl, Tim Freytag und Hans W. Hubert
2021.
Ca. 360 Seiten.
Otium 19
erscheint im April
erscheint im April
Formen urbaner Muße im Werk Goethes
2021.
X, 271 Seiten.
Otium 17
erscheint im April
erscheint im April
Eine semantische Studie
2021.
X, 116 Seiten.
Otium 16
erscheint im April
erscheint im April
Herausgegeben von Franziska C. Eickhoff
2021.
Ca. 330 Seiten.
Otium 18
erscheint im April
erscheint im April
2021.
XII, 354 Seiten.
Otium 15
erscheint im März
erscheint im März
Zum Verhältnis von Arbeit und Muße
Herausgegeben von Inga Wilke, Gregor Dobler, Markus Tauschek und Michael Vollstädt
Herausgegeben von Inga Wilke, Gregor Dobler, Markus Tauschek und Michael Vollstädt
2021.
VI, 314 Seiten.
Otium 14
Räume, Träger und Praktiken der Badekultur von der Antike bis zur Gegenwart
Hrsg. v. Hans W. Hubert, Anja Grebe u. Antonio Russo
Hrsg. v. Hans W. Hubert, Anja Grebe u. Antonio Russo
2020.
VI, 356 Seiten.
Otium 13
Literarische Konzeptionen des Ausbruchs und der Außeralltäglichkeit im 'Erec', 'Iwein' und 'Tristan'
2019.
XIII, 524 Seiten.
Otium 12
Paradigmen geistig tätigen Lebens bei Meister Eckhart
2019.
XI, 308 Seiten.
Otium 11
Hrsg. v. Tobias Keiling, Robert Krause u. Heidi Liedke
2018.
VIII, 276 Seiten.
Otium 10