Schriftenreihen
Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Herausgegeben vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht
Direktoren: Holger Fleischer, Ralf Michaels und Reinhard Zimmermann
Direktoren: Holger Fleischer, Ralf Michaels und Reinhard Zimmermann
Die Schriftenreihe Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht (StudIPR) wurde 1980 gegründet. Als Äquivalent zur Reihe BtrIPR befasst sich die Reihe StudIPR mit allen Themen aus den Aufgabengebieten des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht und versammelt vor allem herausragende Dissertationen, aber auch Sammelbände verschiedenster Art, so zum Beispiel die Ergebnisse von Symposien, etwa zur Reform des Internationalen Privatrechts oder zur empirischen Rechtsforschung.
Ansprechpartnerin:
Dr. Julia Caroline Scherpe-Blessing, LL.M. (Cantab)
Programmleitung Privatrecht, Strafrecht, Verfahrensrecht
Ansprechpartnerin:
Dr. Julia Caroline Scherpe-Blessing, LL.M. (Cantab)
Programmleitung Privatrecht, Strafrecht, Verfahrensrecht
ISSN: 0720-1141 / eISSN: 2568-7441 - Zitiervorschlag: StudIPR
Eine rechtsvergleichende Analyse mit abgrenzender Betrachtung der Vermögensauseinandersetzung von Ehen und registrierten Partnerschaften
2017.
XX, 323 Seiten.
StudIPR 374
2017.
XXIII, 218 Seiten.
StudIPR 377
Koordination der Gerichtspflichtigkeit in Europa und den USA
2017.
XX, 268 Seiten.
StudIPR 376
Eine Untersuchung von Schadensersatz- und anderen materiellrechtlichen Erstattungsansprüchen wegen der Missachtung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung
2017.
XXXVI, 719 Seiten.
StudIPR 373
Eine rechtsvergleichende Untersuchung de lege lata und de lege ferenda
2017.
XXXIV, 430 Seiten.
StudIPR 375
Eine historisch-vergleichende Studie zur Gefahrtragung beim Kauf beweglicher Sachen im englischen und deutschen Recht
2017.
XIII, 331 Seiten.
StudIPR 372
Rechtsvergleich, Haager Übereinkommen, Art. 4 Abs. 3 EGBGB, Europäisches IPR
2017.
XXXIV, 487 Seiten.
StudIPR 370
Das Recht der Volksrepublik China im Lichte eines Vergleichs mit deutschem und europäischem Kollisionsrecht
2017.
XXIV, 292 Seiten.
StudIPR 371
Die rechtsgeschäftliche dingliche Surrogation gemäß §§ 2019 I, 2111 I 1 BGB vor dem Hintergrund des »tracing« im englischen Recht
2017.
XX, 377 Seiten.
StudIPR 369
2016.
XXI, 240 Seiten.
StudIPR 367