an Dr. Stefan Zimmermann verliehen
Als beste Dissertation im Strafrecht wurde Stefan Zimmermanns Arbeit mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin 2021 ausgezeichnet.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Verleihung der Preise der letzten drei Jahre am 1. September 2023 statt.
Stefan Zimmermann
Die Erwartung künftiger Straffreiheit
Eine Untersuchung zur Strafaussetzung zur Bewährung und deren Widerruf wegen einer neuen Straftat
2022. XXVIII, 445 Seiten.
Studien und Beiträge zum Strafrecht 35
fadengeheftete Broschur 94,00 €
an Dr. Benjamin Beck verliehen
Als beste Dissertation im Zivilrecht wurde Benjamin Becks Arbeit mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin 2021 ausgezeichnet.
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Verleihung der Preise der letzten drei Jahre am 1. September 2023 statt.
Benjamin Beck
Die Umwandlung des Befreiungsanspruchs
2021. XX, 283 Seiten.
Studien zum Privatrecht 97
Leinen 109,00 €
für Dr. Torsten Kindt
Für seine Dissertation mit dem Titel "Transnationale Verträge im nationalen Recht" hat der Mohr Siebeck-Autor Torsten Kindt unlängst den Preis für Sprache und Wissenschaft erhalten.
Die Universität Mannheim vergibt diesen Preis gemeinsam mit der Karin und Carl-Heinrich Esser Stiftung an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Dissertationen und Habilitationsschriften nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich herausragend sind.
Torsten Kindt
Transnationale Verträge im nationalen Recht
Theorie und Dogmatik transnationaler Ordnungsstrukturen am Beispiel von Musterverträgen im Finanzbereich
2023. XXIV, 525 Seiten.
Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 508
fadengeheftete Broschur 104,00 €
Lisa Sophie Gebhard: Davis Trietsch – Der vergessene Visionär
Lisa Sophie Gebhards in diesem Jahr erschienene Doktorarbeit zu Davis Trietsch, einem in Vergessenheit geratenen zionistischen Visionär, erfährt am 11.8. in zwei längeren Rezensionen eine positive Würdigung.
Für H-Soz-Kult rezensiert sie Susanna Kunze (Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg) und nennt die Arbeit "eine überzeugende, argumentativ schlüssige Studie", die auch "neue Erkenntnisse über den transnationalen Wissenstransfer" generiere.
In der taz rezensiert Klaus Hillenbrand die Arbeit und beschreibt sie als "facettenreiche Biografie."
Schon im April wurde Lisa Sophie Gebhards Buch im Kontext der Leipziger Buchmesse besprochen und mit einem Interview auf YouTube verlinkt. Hier der Link zum Interview.
Lisa Sophie Gebhard
Davis Trietsch – Der vergessene Visionär
Zionistische Zukunftsentwürfe zwischen Deutschland, Palästina und den USA
2022. XIII, 388 Seiten.
Schriftenreihe wissenschaftlicher Abhandlungen des Leo Baeck Instituts 83
Festeinband 89,00 €