Zurück zum Heft
Cover von: Anmerkung
Haimo Schack

Anmerkung

Rubrik: Entscheidungen: Bürgerliches Recht
Jahrgang 73 (2018) / Heft 1, S. 44-46 (3)
Publiziert 16.05.2018
DOI 10.1628/002268818X15120391774843
  • Artikel PDF
  • lieferbar
  • 10.1628/002268818X15120391774843
Beschreibung
Der VI. Zivilsenat des BGH erklärt den Geldentschädigungsanspruch nach einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts erst dann für vererblich, wenn er dem Opfer rechtskräftig zugesprochen worden ist. Haimo Schack (JZ 2018, 44) hält das für in mehrfacher Hinsicht wertungswidersprüchlich und für einen krassen Fall von Altersdiskriminierung.