Rechtswissenschaft

Gillian Davies

The Origins of the Rome Convention – 1926–1961

Jahrgang 9 () / Heft 2, S. 125-134 (10)

Martin Vogel is well-known as the foremost historian of the law of copyright and related rights in Germany. This article on the origins of the Rome Convention and the protracted negotiations which started in the International Labour Office (ILO) in 1926 and concluded thirty-five years later at the Diplomatic Conference on the international protection of performers, producers of phonograms and broadcasting organisations in October 1961 is dedicated to him. Where possible from the records, I have included also references to the developments in the national laws in Germany and the United Kingdom on related rights during this time and to the official positions of the two governments adopted at crucial stages of the long-drawn-out debate. Der Artikel beschreibt den zum Teil mühsamen Weg des Schutzes von ausübenden Künstlern, Tonträgerherstellern und Sendeunternehmen bis zur Rom-Konvention 1961. Die bereits in den 1920er Jahren durch die technische Entwicklung hin zu Tonträgern provozierte Debatte war ursprünglich durch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) mit getragen worden. Hintergrund war die Befürchtung von Einnahmeverlusten durch das Aufkommen von Speicherträgern. Die wissenschaftliche Diskussion wurde durch die Kriegsereignisse verzögert, sie konzentrierte sich später aber vor allem auf die Frage, ob die Berücksichtigung verwandter Schutzrechte einem Gebot der Gerechtigkeit folgte oder ob sie eine Bedrohung für die Urheberrechte darstellte. Mit der Rom-Konvention wurde dieser Streit formal beigelegt.

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