Der Anknüpfungsgegenstand im europäischen Internationalen Lauterkeitsrecht

Thomas Bauermann

doi:10.1628/978-3-16-153947-3

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Thomas Bauermann

Der Anknüpfungsgegenstand im europäischen Internationalen Lauterkeitsrecht

[The Concept of Unfair Competition in European Private International Law.]

2015. XXVI, 332 Seiten.

Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht (StudIPR) 342

DOI 10.1628/978-3-16-153947-3

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Art. 6 Abs. 1-2 Rom II-Verordnung enthält erstmals eine europäische Regelung für das Internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs. Thomas Bauermann untersucht das einheitliche europäische Verständnis des Begriffs des unlauteren Wettbewerbsverhaltens vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lauterkeitsrechte der Mitgliedstaaten.

Personen

Thomas Bauermann Geboren 1984; Studium der Rechtswissenschaft an der WWU Münster und der Universitat de Barcelona; wissenschaftliche Hilfskraft bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internationales Wirtschaftsrecht, Lehrstuhl für Internationales Privatrecht und Bürgerliches Recht, der WWU Münster; LL.M.-Studium "Versicherungsrecht" in Münster; 2014 Promotion; seit August 2013 Rechtsreferendar des Landes Nordrhein-Westfalen.