Wirtschaftswissenschaft
Paul Terres
Die Logik einer wettbewerblichen Geldordnung
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fadengeheftete Broschur
ISBN 978-3-16-147127-8
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Läßt sich der Wettbewerb als Ordnungsprinzip bei der Geldemission verwirklichen? Ist privater Geldwettbewerb funktionsfähig und sinnvoll, oder muß am staatlichen Notenbankmonopol festgehalten werden?
Paul Terres entwirft einen wettbewerblichen Ordnungsrahmen, innerhalb dessen sich vorteilhafte monetäre Institutionen und Geldsysteme fortentwickeln können. Die Logik einer wettbewerblichen Geldordnung liegt darin, daß innerhalb einer solchen Ordnung vorteilhaftere Geldsysteme entdeckt und durchgesetzt werden können. Der Mißbrauch, den die Regierungen mit dem staatlichen Notenmonopol immer wieder betrieben haben, wird in einer Wettbewerbsordnung verhindert. Der Autor zeigt, daß eine wettbewerbliche Geldordnung bessere Voraussetzungen für gutes Geld bietet als die monopolistische Geldpolitik staatlicher Regierungen oder 'unabhängiger' Zentralbanken. Für die geldtheoretische Analyse bringt eine monetäre Wettbewerbsordnung revolutionäre Veränderungen mit sich. Eine Neuinterpretation monetärer Zusammenhänge wird erforderlich, die die gängige Geldtheorie als weitgehend veraltet erscheinen läßt.
Die Argumente in der Auseinandersetzung um eine wettbewerbliche Geldordnung
Argumente für eine wettbewerbliche Geldordnung. Die Institution des Geldes als spontane Ordnung – Argumente gegen eine wettbewerbliche Geldordnung.
Staatliche Eingriffe als Mittel zur Effizienzsteigerung
Entwurf einer monetären Wettbewerbsordnung
Die konstitutierenden Prinzipien einer wettbewerblichen Geldordnung
Unterschiedliche Geldsysteme im Rahmen einer wettbewerblichen Geldordnung: Free Banking und Hayek'scher Geldwettbewerb
Das Modell des Free Banking – Reputation als Instrument der Qualitätssicherung in einer wettbewerblichen Geldordnung – Hayek'scher Geldwettbewerb. Die Funktionsweise eines reputationsbasierten wettbewerblichen Geldsystems
Konsequenzen für die Geldtheorie
Die Auffassung der New Monetary Economics von einer deregulierten Geldordnung – Die Quantitätstheorie und die klassische Theorie des Geldes Die Logik des Wettbewerbs in der Geldordnung
Paul Terres entwirft einen wettbewerblichen Ordnungsrahmen, innerhalb dessen sich vorteilhafte monetäre Institutionen und Geldsysteme fortentwickeln können. Die Logik einer wettbewerblichen Geldordnung liegt darin, daß innerhalb einer solchen Ordnung vorteilhaftere Geldsysteme entdeckt und durchgesetzt werden können. Der Mißbrauch, den die Regierungen mit dem staatlichen Notenmonopol immer wieder betrieben haben, wird in einer Wettbewerbsordnung verhindert. Der Autor zeigt, daß eine wettbewerbliche Geldordnung bessere Voraussetzungen für gutes Geld bietet als die monopolistische Geldpolitik staatlicher Regierungen oder 'unabhängiger' Zentralbanken. Für die geldtheoretische Analyse bringt eine monetäre Wettbewerbsordnung revolutionäre Veränderungen mit sich. Eine Neuinterpretation monetärer Zusammenhänge wird erforderlich, die die gängige Geldtheorie als weitgehend veraltet erscheinen läßt.
Inhaltsübersicht
Geldordnung und WettbewerbDie Argumente in der Auseinandersetzung um eine wettbewerbliche Geldordnung
Argumente für eine wettbewerbliche Geldordnung. Die Institution des Geldes als spontane Ordnung – Argumente gegen eine wettbewerbliche Geldordnung.
Staatliche Eingriffe als Mittel zur Effizienzsteigerung
Entwurf einer monetären Wettbewerbsordnung
Die konstitutierenden Prinzipien einer wettbewerblichen Geldordnung
Unterschiedliche Geldsysteme im Rahmen einer wettbewerblichen Geldordnung: Free Banking und Hayek'scher Geldwettbewerb
Das Modell des Free Banking – Reputation als Instrument der Qualitätssicherung in einer wettbewerblichen Geldordnung – Hayek'scher Geldwettbewerb. Die Funktionsweise eines reputationsbasierten wettbewerblichen Geldsystems
Konsequenzen für die Geldtheorie
Die Auffassung der New Monetary Economics von einer deregulierten Geldordnung – Die Quantitätstheorie und die klassische Theorie des Geldes Die Logik des Wettbewerbs in der Geldordnung