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Katharina Meyer
Grenzen und Entwicklungsmöglichkeiten des Souveränitätsprinzips in transnationalen Handelsbeziehungen
Zur Legitimation grenzüberschreitender Verwaltungszusammenarbeit am Beispiel des Lebensmittelhandels zwischen der Europäischen Union und Drittstaaten
2018. 471 Seiten.
DOI
10.1628/978-3-16-155486-5 inkl. gesetzl. MwSt.
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Die Übernahme und Durchsetzung europäischer Standards für die Produktion von Lebensmitteln auf dem Hoheitsgebiet von Drittstaaten führt zu einer Durchbrechung der staatlichen Souveränität. Den sich daraus ergebenden Problemen für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit kann im Wege einer kooperativen Ausübung von Souveränität begegnet werden.