Ursula S. Eisele

Holdinggesellschaften in Japan

Entwicklung, Verbot, Wiederzulassung und aktueller Rechtsrahmen
2004. XXVIII, 387 Seiten.
DOI 10.1628/978-3-16-158465-7
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  • 978-3-16-158465-7
Beschreibung
Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfür bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausführlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen.Die Bildung von Holdinggesellschaften ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Instrument der Umstrukturierung japanischer Gesellschaften geworden. Den rechtliche Rahmen hierfür bilden tiefgreifende Reformen des Antimonopol- und Gesellschaftsrechts. Ursula Shibumi Eisele untersucht diese Reformen in ihrer rechtlichen Ausgestaltung und wirtschaftlichen Bedeutung. Daneben befasst die Autorin sich ausführlich mit der Entwicklung und rechtlichen Organisation japanischer Unternehmensgruppen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, denn das Recht der Holdinggesellschaften ist in Japan nur vor dem Hintergrund ihrer historischen Entwicklung zu verstehen.

Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht (StudIPR)