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Guenther Roth
Max Webers deutsch-englische Familiengeschichte 1800-1950
Mit Briefen und Dokumenten
[Max Weber's English-German Family History 1800-1950.]
2001. XX, 721 Seiten. - Leinen
- lieferbar
- 978-3-16-147557-3
Beschreibung
Personen
Rezensionen
Beschreibung
Max Webers Familiengeschichte ist weitgehend unerforscht, obwohl sie seine Weltsicht und sein Werk bedeutend geprägt hat. Guenther Roth untersucht mit Hilfe von bisher unbekannten und unbenutzten Dokumenten die Geschichte von vier Generationen zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus.
Die jetzige Periode des globalen Kapitalismus hatte ihren Vorläufer im 19. Jahrhundert. Max Weber (1864-1920), weltberühmt als Theoretiker des okzidentalen Kapitalismus und Rationalismus, entstammte einem Kreis reicher deutsch-englischer Handelsfamilien.
Guenther Roth verfolgt eine Geschichte von vier Generationen im Spannungsfeld zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus, in der Weber selbst als 'kosmopolitischer Nationalist' mit realistischem weltwirtschaftlichem Verständnis erscheint. Die beiden Leitthemen sind verbunden mit der Problematik von jüdischer Integration und Antisemitismus, weiblicher Emanzipation und Männerherrschaft, Migration und Exil, und nicht zuletzt religiöser und weltlicher Sinngebung. Anhand von neuen Quellen behandelt Guenther Roth sowohl die internationalen Wirtschaftskarrieren der Souchay-, Benecke- und Weberfamilien wie die nationalen politischen Karrieren von Männern wie dem Frankfurter Senator Eduard Souchay, dem Historiker Hermann Baumgarten, dem Theologen Otto Baumgarten und dem Berliner Stadtrat und Parlamentarier Max Weber senior. Gleiches Gewicht ist den Frauen gewidmet, im Beschluß Marianne Weber und ihrem Kreis in der Frauenbewegung.
Zur Quellenlage - Archivquellen - Zur Zitier- und Schreibweise - Hinweis auf Vorarbeiten
I. Max Weber zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus
1. Kosmopolitische Bourgeoisie und Weltwirtschaft - 2. Kosmopolitischer Nationalismus und anglophiler Liberalismus - 3. Nationale Rivalitäten: Vom pazifistischen zum imperialistischen Kaptialismus - 4. Multiethischer Kapitalismus und nationalpolitischer Ethnozentrismus - Exkurs: Der kriegsbedingte Niedergang des liberalen Kapitalismus und der Aufstieg des interventionistischen »Wirtschaftsstaates«
II. Der Familienkapitalismus der Souchays: Von Frankfurt nach Manchester und London
1. Carl Cornelius Souchay und die Gründergeneration - Exkurs: Lujo Brentano contra Max Weber - der Frankfurter »Geist des Kapitalismus« - 2. Eine verwandtschaftlich komplizierte Geschäftsgeschichte - 3. Die erste Generation der Beneckes: Wilhelm und Friedrich - 4. Höhepunkt: Die zweite Generation der Souchays, Beneckes und Schuncks - 5. Antwerpener Welthandel: die Bunges und Fallensteins
III. Das Frankfurter Fahrtor: Eingang und Ausgang der Familie
IV. Kosmopolitische Familienmobilität
1. Langzeitaufenthalt und dauernde Niederlassung - 2. Die englische Familienverbindung der Beneckes und Souchays - 3. Von einfachen Wohnverhältnissen zu aufwendigem Lebensstil - 4. Benecke-Hausmusik und Felix Mendelssohn Bartholdy - 5. Karitative, kulturelle und wissenschaftliche Aktivitäten in Manchester und Umgebung - 6. Heiratsvermittlungen oder wie Emilie Souchay in Manchester hätte »hängenbleiben« können - 7. Nachwuchsprobleme - 8. Altersresidenz und Landsitze - 9. Jean Souchays Denkmal: Schloss Eckberg in Dresden-Loschwitz
V. Eduard Souchay zwischen Frankfurter Freistaat und deutschem Nationalstaat
1. Nationale Gesinnung durch die Heidelberger Studentenzeit - 2. Handelsrechtliche Anwaltspraxis und Ämter ohne Gewaltenteilung - 3. Zoll- und Eisenbahndiplomatie - 4. Der nationale Verfassungskampf 1848-1850 - 5. Der Kampf umd die Frankfurter Freistaatsverfassung 1848-1857 - 6. Für friedliche nationale Einigung, gegen Bismarcks Gewaltlösung
VI. Heidelberger Geschichten
1. Heidelberg als Wahlheimat - 2. Zur ambivalenten Fallensteinbiographie von Georg Gottfried Gervinus - 3. Emilie Souchay über ihre Heirat mit Georg Friedrich Fallenstein
VII. Junge Paare, frühe Hoffnungen
1. Ida Fallenstein und Hermann Baumgarten - 2. Zwischenakt: Gervinus und Helene Fallenstein - der katastrophale Umschlag einer erzieherischen Beziehung - 3. Helene Fallenstein und Max Weber senior - Exkurs: Der Geist des Bielefelder Kapitalismus
VIII. Religiöse Familienkonstellationen
1. C.C. Souchay und seine Töchter Henriette und Emilie - 2. Ida und Helene Fallenstein: Kindheitsreligiosität, frühe Zweifel und positiver Glaube - 3. Das religiöse Verständnis des Kindersterbens und der Jenseitsglaube - 4. Angelsächsische religiöse Einflüsse
IX. Familien- und Freundeskonflikte über die deutsche Vereinigung
1. Hermann Baumgartens Affirmation der Bismarckschen Realpolitik 1866 - 2. Badische Querelen - 3. Die ambivalenten Reaktionen der Frauen auf den Familienkonflikt - 4. Eduard Fallensteins Soldatentod im Krieg 1870/71
X. Auf verlorenem Posten in Strassburg
1. Hermann Baumgartens altdeutsche Nostalgie und Utopie - 2. Ida Baumgartens Empathie mit dem Elsass - 3. Max Weber jun. als Soldat im Elsass
XI. Die Solidarität der Fallensteingeschwister
1. Schwesternsolidarität gegen Männerherrschaft - 2. Vermögensverhältnisse und -konflikte - 3. Bürgerliche Bildung und Kulturarmut: Die verwaisten »Kolonialkinder« Emily, Frank und Laura Fallenstein
XII. Max Weber senior: Politik als Beruf
1. Studienzeit und erste politische Betätigung in Berlin (1856-1862) - 2. Stadtrat in Erfurt 1862-1868 - 3. Stadtrat in Berlin 1869-1893 - 4. Der Parlamentarier Max Weber sen. - 5. Parlamentsalltag und besondere Anliegen
XIII. Antisemitismus und ambivalentes Zusammenleben
1. F.G. Fallensteins antijüdischer Nationalismus - 2. Eduard Souchay als Frankfurter »Judenkommissar« und privat - 3. Fritz Schlemmer, Tutor der englischen Rothschildsöhne - 4. Jüdische und antisemitische Freunde und Bekannte im Weberkreis - Exkurs: War Max Weber jun. ein »philosemitischer Antisemit«?
XIV. Amerika- und Englandorientierung: wirtschaftlich und ideell
1. Eisenbahnkapitalismus, deutsch und amerikanisch - 2. Sozialreform und Imperialismus, englisch und deutsch
XV. Villa Helene: Die Charlottenburger Familiendynamik
1. »Der Zug nach dem Westen« - 2. Helene Webers Kampf um positives Christentum und Karitas - 3. Otto Baumgartens Beurteilung der Familienspannungen - 4. Reichtum im Haus, Armut vor der Tür - 5. Berliner Geselligkeit - 6. Helenes monarchische Gesinnung und Bismarckkritik - 7. Helenes sozialpolitische und kirchenpolitische Interessen - 8. Die Familienkatastrophe von 1897 - 9. Das sozialpolitische Engagement von Helene Weber und Ida Baumgarten in ihrer Witwenzeit
XVI. Marianne Schnitger und Max Weber
1. Frühzeit - 2. Vermögensverhältnisse und Heiratsvertrag - 3. Die Londoner Hochzeitsreise 1893 und die Schottlandreise 1895
XVII. Marianne Weber und ihr Kreis
1. Biographische Genres: Verehrende Ehefrauen und pietätvolle Töchter - 2. Marianne Webers frühes Engagement für die Rechte der Frau - 3. Konflikte in der Frauenbewegung über ökonomische und sexuelle Emanzipation - 4. Der Erste Weltkrieg: Frauen und Nationalismus - 5. Die Weimarer Jahre: Hüterin des Erbes und persönliche Loslösung - 6. Nazizeit: Resistenz, Persistenz, Kollaboration - 7. Nachkriegszeit: die Erbschaft des liberalen Nationalismus
Anhang
1. Verwandtschaftstafeln - 2. Firmengeschichte im Überblick - 3. Vermögensverhältnisse - 4. Ratschläge und Praktiken - 5. Cécile Mendelssohn Bartholdy über eine Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung im Frühjahr 1848 - 6. »Heidelberger Geschichten« - 7. Gervinus und Helene Fallenstein - 8. Ida Baumgartens Abrechnung mit Max Weber sen. - 9. Sozialpolitisches Engagement - 10. Marianne Schnitger und Max Weber - 11. Helene Webers schottische Reiseschilderung 1872
Bildnachweis - Personenregister
Guenther Roth verfolgt eine Geschichte von vier Generationen im Spannungsfeld zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus, in der Weber selbst als 'kosmopolitischer Nationalist' mit realistischem weltwirtschaftlichem Verständnis erscheint. Die beiden Leitthemen sind verbunden mit der Problematik von jüdischer Integration und Antisemitismus, weiblicher Emanzipation und Männerherrschaft, Migration und Exil, und nicht zuletzt religiöser und weltlicher Sinngebung. Anhand von neuen Quellen behandelt Guenther Roth sowohl die internationalen Wirtschaftskarrieren der Souchay-, Benecke- und Weberfamilien wie die nationalen politischen Karrieren von Männern wie dem Frankfurter Senator Eduard Souchay, dem Historiker Hermann Baumgarten, dem Theologen Otto Baumgarten und dem Berliner Stadtrat und Parlamentarier Max Weber senior. Gleiches Gewicht ist den Frauen gewidmet, im Beschluß Marianne Weber und ihrem Kreis in der Frauenbewegung.
Inhaltsübersicht:
EinleitungZur Quellenlage - Archivquellen - Zur Zitier- und Schreibweise - Hinweis auf Vorarbeiten
I. Max Weber zwischen Kosmopolitismus und Nationalismus
1. Kosmopolitische Bourgeoisie und Weltwirtschaft - 2. Kosmopolitischer Nationalismus und anglophiler Liberalismus - 3. Nationale Rivalitäten: Vom pazifistischen zum imperialistischen Kaptialismus - 4. Multiethischer Kapitalismus und nationalpolitischer Ethnozentrismus - Exkurs: Der kriegsbedingte Niedergang des liberalen Kapitalismus und der Aufstieg des interventionistischen »Wirtschaftsstaates«
II. Der Familienkapitalismus der Souchays: Von Frankfurt nach Manchester und London
1. Carl Cornelius Souchay und die Gründergeneration - Exkurs: Lujo Brentano contra Max Weber - der Frankfurter »Geist des Kapitalismus« - 2. Eine verwandtschaftlich komplizierte Geschäftsgeschichte - 3. Die erste Generation der Beneckes: Wilhelm und Friedrich - 4. Höhepunkt: Die zweite Generation der Souchays, Beneckes und Schuncks - 5. Antwerpener Welthandel: die Bunges und Fallensteins
III. Das Frankfurter Fahrtor: Eingang und Ausgang der Familie
IV. Kosmopolitische Familienmobilität
1. Langzeitaufenthalt und dauernde Niederlassung - 2. Die englische Familienverbindung der Beneckes und Souchays - 3. Von einfachen Wohnverhältnissen zu aufwendigem Lebensstil - 4. Benecke-Hausmusik und Felix Mendelssohn Bartholdy - 5. Karitative, kulturelle und wissenschaftliche Aktivitäten in Manchester und Umgebung - 6. Heiratsvermittlungen oder wie Emilie Souchay in Manchester hätte »hängenbleiben« können - 7. Nachwuchsprobleme - 8. Altersresidenz und Landsitze - 9. Jean Souchays Denkmal: Schloss Eckberg in Dresden-Loschwitz
V. Eduard Souchay zwischen Frankfurter Freistaat und deutschem Nationalstaat
1. Nationale Gesinnung durch die Heidelberger Studentenzeit - 2. Handelsrechtliche Anwaltspraxis und Ämter ohne Gewaltenteilung - 3. Zoll- und Eisenbahndiplomatie - 4. Der nationale Verfassungskampf 1848-1850 - 5. Der Kampf umd die Frankfurter Freistaatsverfassung 1848-1857 - 6. Für friedliche nationale Einigung, gegen Bismarcks Gewaltlösung
VI. Heidelberger Geschichten
1. Heidelberg als Wahlheimat - 2. Zur ambivalenten Fallensteinbiographie von Georg Gottfried Gervinus - 3. Emilie Souchay über ihre Heirat mit Georg Friedrich Fallenstein
VII. Junge Paare, frühe Hoffnungen
1. Ida Fallenstein und Hermann Baumgarten - 2. Zwischenakt: Gervinus und Helene Fallenstein - der katastrophale Umschlag einer erzieherischen Beziehung - 3. Helene Fallenstein und Max Weber senior - Exkurs: Der Geist des Bielefelder Kapitalismus
VIII. Religiöse Familienkonstellationen
1. C.C. Souchay und seine Töchter Henriette und Emilie - 2. Ida und Helene Fallenstein: Kindheitsreligiosität, frühe Zweifel und positiver Glaube - 3. Das religiöse Verständnis des Kindersterbens und der Jenseitsglaube - 4. Angelsächsische religiöse Einflüsse
IX. Familien- und Freundeskonflikte über die deutsche Vereinigung
1. Hermann Baumgartens Affirmation der Bismarckschen Realpolitik 1866 - 2. Badische Querelen - 3. Die ambivalenten Reaktionen der Frauen auf den Familienkonflikt - 4. Eduard Fallensteins Soldatentod im Krieg 1870/71
X. Auf verlorenem Posten in Strassburg
1. Hermann Baumgartens altdeutsche Nostalgie und Utopie - 2. Ida Baumgartens Empathie mit dem Elsass - 3. Max Weber jun. als Soldat im Elsass
XI. Die Solidarität der Fallensteingeschwister
1. Schwesternsolidarität gegen Männerherrschaft - 2. Vermögensverhältnisse und -konflikte - 3. Bürgerliche Bildung und Kulturarmut: Die verwaisten »Kolonialkinder« Emily, Frank und Laura Fallenstein
XII. Max Weber senior: Politik als Beruf
1. Studienzeit und erste politische Betätigung in Berlin (1856-1862) - 2. Stadtrat in Erfurt 1862-1868 - 3. Stadtrat in Berlin 1869-1893 - 4. Der Parlamentarier Max Weber sen. - 5. Parlamentsalltag und besondere Anliegen
XIII. Antisemitismus und ambivalentes Zusammenleben
1. F.G. Fallensteins antijüdischer Nationalismus - 2. Eduard Souchay als Frankfurter »Judenkommissar« und privat - 3. Fritz Schlemmer, Tutor der englischen Rothschildsöhne - 4. Jüdische und antisemitische Freunde und Bekannte im Weberkreis - Exkurs: War Max Weber jun. ein »philosemitischer Antisemit«?
XIV. Amerika- und Englandorientierung: wirtschaftlich und ideell
1. Eisenbahnkapitalismus, deutsch und amerikanisch - 2. Sozialreform und Imperialismus, englisch und deutsch
XV. Villa Helene: Die Charlottenburger Familiendynamik
1. »Der Zug nach dem Westen« - 2. Helene Webers Kampf um positives Christentum und Karitas - 3. Otto Baumgartens Beurteilung der Familienspannungen - 4. Reichtum im Haus, Armut vor der Tür - 5. Berliner Geselligkeit - 6. Helenes monarchische Gesinnung und Bismarckkritik - 7. Helenes sozialpolitische und kirchenpolitische Interessen - 8. Die Familienkatastrophe von 1897 - 9. Das sozialpolitische Engagement von Helene Weber und Ida Baumgarten in ihrer Witwenzeit
XVI. Marianne Schnitger und Max Weber
1. Frühzeit - 2. Vermögensverhältnisse und Heiratsvertrag - 3. Die Londoner Hochzeitsreise 1893 und die Schottlandreise 1895
XVII. Marianne Weber und ihr Kreis
1. Biographische Genres: Verehrende Ehefrauen und pietätvolle Töchter - 2. Marianne Webers frühes Engagement für die Rechte der Frau - 3. Konflikte in der Frauenbewegung über ökonomische und sexuelle Emanzipation - 4. Der Erste Weltkrieg: Frauen und Nationalismus - 5. Die Weimarer Jahre: Hüterin des Erbes und persönliche Loslösung - 6. Nazizeit: Resistenz, Persistenz, Kollaboration - 7. Nachkriegszeit: die Erbschaft des liberalen Nationalismus
Anhang
1. Verwandtschaftstafeln - 2. Firmengeschichte im Überblick - 3. Vermögensverhältnisse - 4. Ratschläge und Praktiken - 5. Cécile Mendelssohn Bartholdy über eine Sitzung der Frankfurter Nationalversammlung im Frühjahr 1848 - 6. »Heidelberger Geschichten« - 7. Gervinus und Helene Fallenstein - 8. Ida Baumgartens Abrechnung mit Max Weber sen. - 9. Sozialpolitisches Engagement - 10. Marianne Schnitger und Max Weber - 11. Helene Webers schottische Reiseschilderung 1872
Bildnachweis - Personenregister
Personen
Guenther Roth
1931-2019; 1960 Promotion (University of California, Berkeley); Professor der Soziologie an der Columbia University, New York.
Rezensionen
Folgende Rezensionen sind bekannt:
In: Anuario Filosofico—2004, H.6, S.41
(C.Ortiz de Landazuri)
In: Bulletin - German Histor. Institute London—Vol.25 (2003), H.1, S. 88ff
(Sam Whimster)
In: —2001, H.1, S. 173
(Diritto e Cultura)
In: European Journal of Social Theory—Jg.6 (2003), H.1, S. 148ff
(Gianfranco Poggi)
In: FAZ—2001, 1.10., Nr.228, S. 56
(Stefan Breuer)
In: H-Judaic Book Reviews—www.h-net.org/reviews
(Simone Lässig)
In: H-Soz-u-Kult—www2.h-net.msu.edu /reviews
(Wilfried Nippel)
In: Historische Zeitschrift—Bd.277 (2003), S.234ff
(Gregor Schoellgen)
In: Int.Journal of Politics, Culture &—Vol.17 (2003), H.2, S.307ff
(Luth Kaelber)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie—2003, H.4, S. 808ff
(Walter M. Sprondel)
In: Literaturkritik.de—Www.literaturkritik.de
(Rolf Löchel)
In: Max Weber Studies—Vol.3.1 (2002), S. 99ff
(Prof.Mommsen)
In: Minerva—42 (2004), S. 445-450
(Magnus Brechtken)
In: Politische Vierteljahresschrift—2004, H.4, S.595ff
(Peter Molt)
In: Revue francaise de sociologie—Jg.46 (2005), H.4, S.989ff
(Simone Lässig)