Memoria - theologische Synthese - Autoritätenkonflikt
Die Rezeption Luthers und Melanchthons in der Schülergeneration
Herausgegeben von Irene Dingel, in Zusammenarbeit mit Andrea Hofmann
2016. 156 Seiten. Unveränderte E-Book-Ausgabe 2020.
DOI
10.1628/978-3-16-158628-6 inkl. gesetzl. MwSt.
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Nach dem Tod Luthers 1546 und durch die innerprotestantischen Kontroversen im Anschluss an das Augsburger Interim von 1548 sahen sich die Schüler Luthers und Melanchthons vor der Aufgabe, ihre Theologie neu zu formulieren. Die hier versammelten Beiträge untersuchen, welche Rolle die auf die Reformatoren bezogene »Memoria« spielte, die sowohl theologische Synthese, als auch bekenntnismäßige Abgrenzung und Autoritätenkonflikte befördern konnte.