Ökonomie, Moral und Geschichte

Macht Geld glücklich? Was sind sinnvolle Maßstäbe für staatliche Wirtschaftspolitik? Erzieht das Studium der Ökonomie zu Egoismus? Wie funktioniert das Zusammenspiel von Moral und Ökonomie? Was bewegt die Menschen dazu, Steuern zu zahlen? Wie kam es zu Finanz- und Wirtschaftskrisen? Das Eintauchen in solche Fragen macht die Breite der ökonomischen Themen schon in einer frühen Phase des Studiums klar. Das vorliegende Lehrbuch wendet sich sowohl an Studierende als auch an Interessierte, die einen Zugang zu ökonomischem Denken suchen, der keinerlei Vorkenntnisse verlangt.
Die neue Auflage aktualisiert die grafische Darstellung, arbeitet neue Literatur in die Diskussion ein und verbessert punktuell die Verständlichkeit des Textes.

»Die Fragen, die Alfons Weichenrieder in seinem Buch anspricht, sind für das Verständnis und die Gestaltung gesellschaftlicher Prozesse von elementarer Bedeutung. Umso wichtiger ist es, den ökonomischen Ansatz in seiner Vielfalt und Flexibilität, ohne mathematisch-formalen Ballast, dabei aber präzise und korrekt zu vermitteln. Alfons Weichenrieder gelingt dies auf hervorragende Weise.«
Philipp Harms Johannes-Gutenberg-Universität Mainz