Chrys C. Caragounis

The Development of Greek and the New Testament

Morphology, Syntax, Phonology, and Textual Transmission
[Die Entwicklung der griechischen Sprache und das Neue Testament. Morphologie, Syntax, Phonologie und Textübermittlung.]
2004. XX, 732 Seiten.
DOI 10.1628/978-3-16-157236-4
Veröffentlicht auf Englisch.
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Beschreibung
Die Einführung der erasmischen Aussprache des Griechischen 1528 hatte zwei Konsequenzen: zum einen wurde die griechische Sprache in Alt- und Neugriechisch getrennt, zum anderen führte die Änderung der Aussprache dazu, daß viele kommunikative Aspekte, wie etwa Wortspiele, nicht mehr erkannt wurden und die text-kritische Arbeit am Neuen Testament erschwert wurde. Chrys C. Caragounis argumentiert für die Einheit der griechischen Sprache und verweist auf die große Bedeutung des späteren Griechisch für die Auslegung des Neuen Testaments und für die Lösung von vielen text-kritischen Problemen.

Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament (WUNT I)