Rechtswissenschaft
Gunnar Folke Schuppert
Über Herrschaft
Praktiken, Verständnisse und Rechtfertigungen von Herrschaft – Ein soziologischer und historischer Streifzug
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Leinen
ISBN 978-3-16-162507-7
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Der erste Teil des Werkes bietet eine herrschaftssoziologische Grundlegung politischer Herrschaft und behandelt in diesem Zusammenhang die notwendige institutionelle Infrastruktur jedweder Herrschaft. Sodann würdigt Gunnar Folke Schuppert Herrschaft als Bündel vielfältiger sozialer Beziehungen. Darauf aufbauend beschreibt er fünf ausgewählte Modi der Herrschaftsausübung: Herrschaft qua Charisma und Autorität, Herrschaft durch und als Kommunikation sowie Herrschaft durch Recht und das Verhältnis von Herrschaft und Religion. Schließlich geht es um Herrschaftsverständnisse und die aus ihnen abgeleiteten Herrschaftsansprüche sowie zentrale Fragen der Herrschaftslegitimation.
I. Herrschaftsverdichtung
II. Herrschaftsvermittlung
III. Pluralität von Herrschaftsverhältnissen
B. Institutionelle Strukturen von Herrschaft
I. Herrschaftspolitik als Institutionenpolitik
II. Zum Zusammenhang von Herrschafts- und Institutionenqualität
C. Herrschaft als Bündel sozialer Beziehungen
I. Reziprozität von Herrschaft
II. Netzwerke als Herrschaftsinstrument
D. Modi der Herrschaftsausübung (Charisma, Autorität, Kommunikation, Recht, Religion)
E. Herrschaftsverständnis als Rollenverständnis
F. Kultur- und Herrschaftspraxis
G. Quellen der Herrschaftslegitimation
H. Herrschaftsbilder und Herrschaftsmythen
Inhaltsübersicht
A. Vorstellung dreier herrschaftssoziologischer SchlüsselbegriffeI. Herrschaftsverdichtung
II. Herrschaftsvermittlung
III. Pluralität von Herrschaftsverhältnissen
B. Institutionelle Strukturen von Herrschaft
I. Herrschaftspolitik als Institutionenpolitik
II. Zum Zusammenhang von Herrschafts- und Institutionenqualität
C. Herrschaft als Bündel sozialer Beziehungen
I. Reziprozität von Herrschaft
II. Netzwerke als Herrschaftsinstrument
D. Modi der Herrschaftsausübung (Charisma, Autorität, Kommunikation, Recht, Religion)
E. Herrschaftsverständnis als Rollenverständnis
F. Kultur- und Herrschaftspraxis
G. Quellen der Herrschaftslegitimation
H. Herrschaftsbilder und Herrschaftsmythen