Arthur J. Droge 
 Ghostlier demarcations: the »gospels« of Augustus and Mark
 Rubrik: Articles 
    Publiziert 09.07.2018 
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 Dieser Aufsatz untersucht strukturelle und rhetorische Parallelen zwischen den »Evangelien« von Augustus und Markus: die Konzeption von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Beschreibung eines »ewigen Königreiches« und insbesondere den von Menschen gemachten Gott, das imperiale Zentrum. Letztlich erscheint die markinische Konstruktion eines Mythos - unabhängig davon, ob dieser eine Art »Gegenentwurf« darstellte - als genauso imperialistisch wie der Mythos, den sie erfolglos zu unterlaufen versuchte.
