Theologie

Martin Hengel / Anna Maria Schwemer

Jesus and Judaism

Transl. by Wayne Coppins

[Jesus und das Judentum.]

84,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.
Leinen
ISBN 978-3-16-158920-1
lieferbar
Veröffentlicht auf Englisch.
Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen in diesem ersten Band der auf vier Bände geplanten Geschichte des frühen Christentums den Weg und das Wirken Jesu vor dem Hintergrund des zeitgenössischen Judentums in Palästina.
Der zweite Band dieser auf vier Bände ausgelegten Geschichte des frühen Christentums umfasst die eigentliche Frühzeit bis zum Apostelkonzil 48/49 n.Chr. und die Geschichte der palästinischen Judenchristen. Thema sind die Neukonstitution der Jüngergemeinde in Jerusalem, die rasche Ausbildung von Christologie und Soteriologie und die Entstehung der Gemeinde der Hellenisten, das Wirken des frühen Paulus und die Anfänge der Heidenmission. Martin Hengel und Anna Maria Schwemer untersuchen u.a. die Gemeindegründung in Antiochien und die von hier ausgehende Mission in Syrien, die Verfolgung durch Agrippa I. und den Kampf um die Heidenmission sowie die Lösung durch die Kompromisse beim Aposteltreffen in Jerusalem und später mit dem Aposteldekret. Zum Schluss werden die Bedeutung des Herrenbruders Jakobus und die Geschichte der Jerusalemer Gemeinde bis zur Ausstoßung der palästinischen Judenchristen aus der Synagoge dargestellt.
Personen

Martin Hengel (1926–2009) was Professor of New Testament and Early Judaism at the Protestant Theology Faculty at the University of Tübingen.

Anna Maria Schwemer is Professor of New Testament at the Protestant Theology Faculty at the University of Tübingen.

Wayne Coppins is Professor of Religion at the University of Georgia.

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: Scriptable — 71 (2020), pp. 4–8 (Robert Tenor)
In: The Polish Journal of Bibl. Research — 18 (2019), pp. 167–169 (Zdzislaw J. Kapera)
In: Journal for the Study of the New Testament (JSNT) — 43 (2021), p. 20 (Peter Oakes)
In: Revue des Sciences philosophiques et theologique — 105 (2021), pp. 231–263 (Antoine Lévy)