Rechtswissenschaft
Xiaoye Wang
Monopole und Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft
Eine kartellrechtliche Untersuchung unter Berücksichtigung der US-amerikanischen und deutschen Erfahrungen bei der Fusionskontrolle
Unveränderte E-Book-Ausgabe 2020; 1993. XVIII, 241 Seiten.
Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 35
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ISBN 978-3-16-158435-0
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China befindet sich im Übergang zu einer Wettbewerbswirtschaft, das Ziel einer Marktwirtschaft ist neuerdings sogar in der chinesischen Verfassung festgeschrieben. Wettbewerb braucht Wettbewerber, also unabhängige Unternehmen. Die Regierung Chinas fördert jedoch wie in alten Zeiten die Bildung monopolistischer Kombinate. Seit 1989 enthalten die Entwürfe für das Wettbewerbsrecht kein Antimonopolrecht mehr.
Xiaoye Wang stellt die Probleme der neuen Kombinate an vielen Beispielen dar und setzt sich für den Schutz des Wettbewerbs vor der Marktmacht der Konzerne ein. Dazu arbeitet sie die Grundsätze für ein den den chinesischen Verhältnissen gerecht werdendes Antimonopolrecht heraus.
Konzerne wie in China bilden sich auch anderswo beim Übergang zur Marktwirtschaft heraus, vor allem in den GUS-Staaten. Ihre Probleme werden hier erstmals systematisch und detailliert dargestellt.
Xiaoye Wang stellt die Probleme der neuen Kombinate an vielen Beispielen dar und setzt sich für den Schutz des Wettbewerbs vor der Marktmacht der Konzerne ein. Dazu arbeitet sie die Grundsätze für ein den den chinesischen Verhältnissen gerecht werdendes Antimonopolrecht heraus.
Konzerne wie in China bilden sich auch anderswo beim Übergang zur Marktwirtschaft heraus, vor allem in den GUS-Staaten. Ihre Probleme werden hier erstmals systematisch und detailliert dargestellt.