Altertumswissenschaft

Platon und das Schöne

Herausgegeben von Klaus Corcilius und Irmgard Männlein-Robert

2022. IX, 125 Seiten.

Tübinger Platon-Tage 2

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ISBN 978-3-16-162021-8
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Das Schöne hat bei Platon ästhetische, ethische, epistemologische und metaphysische Relevanz und darf daher als eine der ganz zentralen Denkfiguren Platons gelten. So werden in diesem Band verschiedene philologisch-literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze zu unterschiedlich fokussierten Fragestellungen um Schönheit in Form und Wesen, zum Schönen an sich, zur Rolle des Eros im Kontext des Schönen sowie zum Verhältnis von Schönem und Gutem auf der Ebene der Ideen behandelt.
Der vorliegende Band umfasst Beiträge zu einem zentralen Thema bei Platon: Das Schöne hat bei Platon ästhetische, ethische, epistemologische und metaphysische Relevanz und darf daher als eine der ganz zentralen Denkfiguren Platons gelten. So werden in diesem Band verschiedene philologisch-literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze zu unterschiedlich fokussierten Fragestellungen um Schönheit in Form und Wesen, zum Schönen an sich, zur Rolle des Eros im Kontext des Schönen sowie zum Verhältnis von Schönem und Gutem auf der Ebene der Ideen behandelt. Platons Ästhetik, Ethik, Psychologie, Dialektik und Metaphysik bieten für die Verhandlung dessen, was 'schön' ist und was 'Schönheit' bedeutet, besonders relevante Perspektiven.
Inhaltsübersicht
Nicoletta Di Vita: Der Name und das Schöne. Für eine erotische Gestaltung der Sprache – Sara Diaco: Beginning the Ascent. Beauty, Relationships, and the Gaze – Dorothea Frede: 'Schön und gut' – Auf ewig ungeteilt? – Giuliana Gregorio: Das Schöne als Überwindung des Chorismos in der phänomenologisch-hermeneutischen Interpretation – Christoph Helmig/Laura Marongiu: Zur Beziehung des Guten und Schönen bei Platon und im Platonismus – Salvatore Lavecchia: Das Schöne als generative Kraft des Guten – Antonio Vargas: The Beautiful World and the Beautiful Helen: On the Ambivalence of Beauty in Proclus – Paul Woodruff: Finding Beauty in the Soul
Das Schöne hat bei Platon ästhetische, ethische, epistemologische und metaphysische Relevanz und darf daher als eine der ganz zentralen Denkfiguren Platons gelten. So werden in diesem Band verschiedene philologisch-literaturwissenschaftliche und philosophische Ansätze zu unterschiedlich fokussierten Fragestellungen um Schönheit in Form und Wesen, zum Schönen an sich, zur Rolle des Eros im Kontext des Schönen sowie zum Verhältnis von Schönem und Gutem auf der Ebene der Ideen behandelt. Platons Ästhetik, Ethik, Psychologie, Dialektik und Metaphysik bieten für die Verhandlung dessen, was 'schön' ist und was 'Schönheit' bedeutet, besonders relevante Perspektiven.

Mit Beiträgen von:
Sara Diaco, Nicoletta Di Vita, Dorothea Frede, Giuliana Gregorio, Christoph Helmig, Salvatore Lavecchia, Laura Marongiu, Antonio Vargas, Paul Woodruff
Personen

Klaus Corcilius Geboren 1966; Studium der Philosophie und Gräzistik; 2006 Promotion; 2009–11 Juniorprofessor für Antike Philosophie an der Universität Hamburg; 2011–16 Associate Professor of Philosophy an der University of California at Berkeley; seit 2016 ordentlicher Professor für Antike Philosophie an der Universität Tübingen.

Irmgard Männlein-Robert Geboren 1970; Studium der Klassischen Philologie und der Germanistik; 2000 Promotion; 2005 Habilitation; seit 2006 ordentliche Professorin für Klassische Philologie (Gräzistik) an der Universität Tübingen.
https://orcid.org/0000-0003-0250-5427

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