Anna Kristin Biedermann
Schutzlücke intersektionale Diskriminierung?
Art. 21 Abs. 1 GRCh als Blaupause für das nationale Arbeitsrecht
2025. 340 Seiten.
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- 978-3-16-164407-8
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Die intersektionale Diskriminierung erfasst als eigenständige Diskriminierungsform Benachteiligungen, die an der Schnittstelle verschiedener Diskriminierungsmerkmale stattfinden und im geltenden Antidiskriminierungsrecht nicht berücksichtigt werden. Anna Kristin Biedermann arbeitet heraus, wie diese Schutzlücke unter Rückgriff auf die europäische Grundrechtecharta geschlossen werden kann.