Theologie

Matthew C. Genung

The Composition of Genesis 37

Incoherence and Meaning in the Exposition of the Joseph Story

[Der Aufbau von Genesis 37. Inkohärenz und Sinn in der Einleitung der Josefsgeschichte.]

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fadengeheftete Broschur
ISBN 978-3-16-155150-5
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Veröffentlicht auf Englisch.
Matthew C. Genung liefert eine neue kritische Analyse von Genesis 37, indem er Vers für Vers anhand der literarischen Spannungen in der Erzählung im Dialog mit den wichtigsten Lösungsmodellen prüft.
Genesis 37 ist die Einleitung der biblischen Josefsgeschichte und erzählt das Fundament für Israels Übertritt nach Ägypten. Seitdem mit der kritischen Untersuchung des Pentateuchs begonnen wurde, haben literarische Spannungen und Widersprüche, die in diesem Kapitel auftreten, einschließlich der Frage wer Josef an wen verkaufte, zahlreiche unvereinbare Erklärungen erzeugt. Derzeit erfährt kein Lösungsansatz dieses komplexen Problems völlige Zustimmung. Matthew C. Genung liefert eine neue kritische Analyse von Genesis 37, indem er Vers für Vers anhand der literarischen Spannungen in der Erzählung im Dialog mit den wichtigsten Lösungsmodellen prüft. Diese Methode führt zu einem neuen Erklärungsansatz der Kompositionsgeschichte von Genesis 37, welcher zum Verständnis der Bedeutung des eigentlichen Texts beiträgt, die Spannungselemente und Inkohärenzen auflöst und das ursprüngliche historische Umfeld bestimmt.
Personen

Matthew C. Genung Born 1972; 1994 B.S. from Boston College; 2007 S.T.B. from the Pontifical Gregorian University; 2016 S.S.D. from the Pontifical Biblical Institute; 2011–16 Visiting Scholar at Boston College; since 2016 Associate Professor of Biblical Studies at The Athenaeum of Ohio.
https://orcid.org/0000-0001-6788-1218

Rezensionen

Folgende Rezensionen sind bekannt:

In: Old Testament Abstracts — 42 (2019), S. 518 (M.C.G.)
In: Biblische Notizen — 186 (2020), pp. 144–145 (Koert van Bekkum)
In: Theologische Literaturzeitung — 143 (2018), S. 742–744 (Jakob Wöhrle)
In: Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft (ZAW) — 131 (2019), S. 142–143 (Franziska Ede)